Warum Alpakas?

· Der berufliche Zufall wollte es, dass Franka 2002 das erste Mal in die Nähe einer Alpakaherde kam:

Was für Augen—wie fluffig—was für ein Gemüt und welche Ruhe diese Tiere ausstrahlen!
Aber neugierig, freundlich und kontaktfreudig.

· 2005 wurde aus der Schwärmerei eine ernsthafte Idee:

In unserer Großfamilie stellte sich die Frage, was soll aus den kleinen Flächen um die Wassermühle herum werden, die die Eltern jahrzehntelang in beschwerlicher Handarbeit landwirtschaftlich genutzt hatten?
Wir wussten, wir betreiben keinen Ackerbau und füttern nicht mühevoll ein oder zwei Schweine. Aber Axel, als „Müller´s-Sohn“ sträubte sich, diese Flächen brach liegen zu lassen oder an Fremde zu verpachten.

· Nun war unser Tatendrang geweckt:

Es sollen Tiere sein, die noch nicht auf der Nachbarweide stehen.

Es sollen Tiere sein, die aufgrund unserer Berufstätigkeit überschaubar in der Haltung sind.

Es sollen Tiere sein, die weder unsere lieben Nachbarn als auch uns durch Lärm und Gestank belästigen.

Es sollen Tiere sein, die uns erfreuen, mit denen wir uns gern beschäftigen und die jeden Wanderer oder Besucher ein Lächeln auf die Lippen zaubern.

Unser Hof

Diese Frage wird uns immer wieder gestellt.

Und der Fragende hat dieses Leuchten in den Augen …

… und hat seine Frage doch schon selbst beantwortet.

Darum Alpakas!